Die Geburt von Geschwistern kann (muss aber nicht zwangsläufig) bereits ein Trauma auslösen. Es ist für manch ein Kleinkind schmerzhaft, wenn es plötzlich die Liebe der Mutter und/ oder des Vaters nicht mehr für sich allein beanspruchen darf - da ist nun ein Geschwisterchen und die Liebe wird geteilt. Je nachdem, wie gut die Bindung zu den Eltern veranlagt ist, kann es geschehen, dass das Kind nun den geliebten Anteil dissoziiert und nur noch im Geschwisterchen sieht. Es projiziert dabei etwas von sich selbst auf den neugeborenen Menschen und meint, diesen Teil selbst nicht mehr zu haben. Es glaubt, es müsse den geliebten Anteil nun ablösen. Das bleibt mitunter so lange unbemerkt, bis das einstige Kleinkind diese Erfahrung in späteren Beziehungen wiederholt. Bei der ersten Verliebtheit, in engen Freundschaften, immer wieder wird dem traumatisierten Menschen die Liebe scheinbar entzogen und jemand anders bekommt sie dann. So wird die frühe Traumatisierung zu einem Muster. Irgendwann im traumatischen Erleben hat sich innerpsychisch die Überzeugung gebildet, nicht liebenswert zu sein. Erkennt der erwachsene Mensch dieses Muster bei sich, ist bereits ein großer Schritt getan.
Heilung
Um aus diesen Mustern wieder auszusteigen, brauchen wir Hilfe. Allein kann ein Mensch diese seelische Abspaltung kaum zu sich zurück holen. Oft ist jahrelange Vergebungsarbeit nötig, wenn vielschichtige Traumatisierungen vorhanden sind. Negative Emotionen müssen Schicht um Schicht befreit werden, wobei Eifersucht und Neid eine gewichtige Dominanz haben können, wenn es um Beziehungstraumata geht. Es ist nicht verwerflich und schandhaft, solche Emotionen mit sich zu tragen - sie sind im Lauf des Lebens passiert. Der Mensch wurde damit beladen - nun können wir diese Beladungen jederzeit wieder entladen, wenn wir so wollen. Und dahinter verbirgt sich dann ein Geschenk. Das Geschenk des eigenen Wesenskerns.
Nicht nur Vergebung, sondern auch Vertrauen, Loslassen können, Selbstachtung und viele andere heilsame Qualitäten helfen uns ein Trauma aufzulösen. Die Herangehensweise gestaltet sich individuell.
Trauma als Weg der Bestimmung
Je schwerwiegender das Trauma, desto größer die Perle. Es gibt allerdings auch Traumatisierungen, die wir bis heute mit den gängigen Methoden nicht lösen können. Hier spielt der Resilienzfaktor eine wesentliche Rolle. Die eigene Widerstandskraft, Resilienz, schützt uns vor Übergriffen. Mit Erziehung kann Resilienz durchaus erzeugt werden, es ist jedoch kein Garant dafür. Trauma hängt sehr eng mit der gesamten Gesellschaft, mit der Kultur und Sozialisation zusammen. Es kann ein Kind aus liebevollem Elternhaus in der Schule gehänselt und dabei unbemerkt traumatisiert werden.
Als traumazentrierte Systempädagogin hatte ich es mit den schwerwiegendsten Traumatisierungen in unserer Gesellschaft zu tun und dabei wurde mir bewusst, dass Trauma in Wechselwirkung zur Gesellschaft als Ganzes steht. Ein Trauma zeigt etwas auf, das schief läuft. So gesehen ist es auch verkörperte Kritik am System. Wo hat das System einen Fehler? Die Traumatisierten zeigen es uns. Es ist sozusagen ihre Bestimmung, einen speziellen Lebensbereich aufzuzeigen und deshalb kann ein Weg der Heilung gefunden werden.
Trauma und Gesellschaft
Wenn wir also davon ausgehen, dass Trauma etwas ist, das in Beziehung entstanden sein kann (es gibt noch andere Traumata wie Schock-Trauma, Unfall-Trauma etc.), dann kann es auch in Beziehung wieder gut gemacht - geheilt - werden. Hier kommen wir in meiner Arbeit zur Analyse. Wo ist das persönliche Trauma entstanden? Welche Erkenntnisse kann der betreffende Mensch daraus gewinnen? Wie kann sich das- rückwärtsgewandt - positiv auf die Gesellschaft und das Zusammenleben auswirken?
Nehmen wir als einfaches Beispiel, dass es Zeiten gab, in denen es gesellschaftlich höher gestellt war, einen Buben in die Welt zu gebären als ein Mädchen. Mädchen, so die allgemein dominante Überzeugung, müssen versorgt und gut verheiratet werden - Buben sind Geber, Mädchen sind Nehmerinnen. Natürlich halten solche Meinungs-Trends, die Wertunterschiede untermauern und starre Rollen zuschreiben, einer intelligenten Überprüfung niemals stand. Angenommen, im oben genannten Beispiel ist das erste Kind ein Mädchen. Papa liebt seine Tochter sehr, doch vom Wertverständnis seiner Umgebung wäre ein Sohn anerkannter. Dann ist der Zweitgeborene ein Bub und Papa schiebt von da ab das Mädchen zur Seite, interessiert sich mehr für seinen Sohn. Möglicherweise wird das Mädchen als erwachsene Frau einen Freund haben, der sich (vielleicht nur scheinbar) viel mehr für seine Kumpanen interessiert als für sie und sie leidet mitunter schwer darunter. Was sie nicht weiß ist, dass sie hier den Schmerz ihrer Kindheit wieder erlebt.
Somit kann Beziehung heilen: ist ihr Freund ausreichend sensibel, bemerkt er vielleicht, dass seine Freundin leidet. Er kann sich ihr widmen und gemeinsam kann dieser Schmerz geheilt werden. Das passiert im besten Fall. Wo war der gesellschaftliche Fehler? Die Männer schließen Frauen aus der Freizeitgestaltung und versorgungsrelevanten finanziellen Erwerbstätigkeit aus - das lief lange Zeit tatsächlich so. Wenn man bedenkt, so lange liegt es noch nicht zurück, dass ausschließlich Prosituierte (Hetären) in Nachtlokalen verkehren durften (welche Ehefrau und Mutter wird sich das heute noch verbieten lassen?) und Chefetagen ausschließlich von Männern besetzt waren, während sich Frauen um den Nachwuchs zu kümmern hatten - sowohl privat als auch beruflich im Basisbildungsbereich. Dieses gesellschaftliche Problem ist heute kaum noch Thema. Es wurde großteils geklärt, weshalb diese Lebensbereiche nun besser florieren. So ist es in unserer mitteleuropäischen Kultur - schaut man über die Grenzen, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
Umgekehrt gibt es zur Zeit starke Väterbewegungen, die dafür kämpfen, mehr Zeit mit Ihren Kindern verbringen zu dürfen und dieselben rechtlichen Absicherungen zu bekommen wie Mütter. Hier kann genauso eine sensible Partnerin helfen, ein Trauma zu überwinden. Auch ein Kind zu verlieren kann ein Trauma auslösen. Ich bin diesbezüglich neutral - für mich geht es um die Gemeinschaft. Ich bin keine Frauenrechtlerin und Feministin, ich bin Menschenrechtlerin und Humanistin und insofern sehe ich meine Arbeit als ganzheitlich und respektvoll beiden Geschlechtern gegenüber an.
Es geht um Liebe und Ganzheit
So weit müssen wir allerdings nicht ausholen, wenn Sie sich von mir begleiten lassen. Mir ist es nur wichtig, dass meine Arbeit verstanden wird, damit es zwischen uns Vertrauen gibt. Ich begleite Sie zur Ganzheit. Wir sehen uns an, wo etwas weggespalten wurde und holen es in Ihre Mitte zurück. Damit kann gewinnbringende Energie für Ihr gesamtes System (Familie, Arbeit, Freundeskreis - wo immer Sie sich aufhalten und mit wem Sie in Verbindung stehen) freigesetzt werden, was sich wiederum positiv auf die Gesellschaft als Ganzes auswirkt. Wir wirken gemeinsam zum Allgemeinwohl. Es geht nicht darum, andere zu besiegen. Es geht darum, Konflikte zu lösen und Leiden zu reduzieren. Es geht um Herzlichkeit - wir beschreiten den Weg zurück vom Kopf ins Herz (re-ligio) und dabei kommt niemand jemals zu Schaden.
Schamanismus ist en vogue. Ob ihm das gut tut oder nicht, sei dahingestellt. Mögen diese Frage alle Interessierten für sich selbst beantworten. Jedenfalls können wir uns an Schamanismus nicht trendläufig laben wie an Yoga oder bestimmten massenüberlaufenen Studienrichtungen wie aktuell Psychologie. Was bitte keine Kritik meinerseits an Yoga und/ oder Psychologie sein soll. Solche Trendwellen heben das kollektive Bewusstsein. Schamanismus lässt sich auch nicht ignorant in die esoterische Ecke verschieben.
Die Wissenschaft beschäftigt sich laufend mit Schamanismus, besonders bekannt aus dem Jahre 1995 Mircea Eliade mit seiner psychopathologischen Feldforschung (Bild rechts). Ich verzichte hier auf Zitate und weiterführende Literaturempfehlungen - die holen sich Interessierte anderswo. Es gibt viel Literatur zum Schamanismus. Der Amazonas-Schamanismus Experte Alberto Villoldo, PhD, beispielsweise, schreibt sehr verständlich und klar.
Was mir wichtig ist zu erklären, halte ich hier ebenso möglichst einfach und nachvollziehbar fest:
Wenn Sie sich heute schamanisch begleiten lassen wollen, vertrauen Sie Ihrer Intuition und kommen Sie mit einem aufrichtigen Heilungsinteresse, sonst wird Sie Spirit auf die ungute Tour wachrütteln. Es handelt sich nicht um einen Jungbrunnen oder eine schicke Wellness-Nummer! Wenn Sie derart auf ein Feld wie Schamanismus zukommen, kann das schmerzhaft werden.
Wir bemühen uns um Heilung, Frieden und wir dienen der Erde (Pachamama). Hier geht es um das allgemeine Wohlergehen und das global. Was bedeutet, dass wir, die wir hier in einer ausbeuterischen Kultur leben, ohnehin viel Tand hinter uns lassen werden, wenn wir uns auf eine schamanische Reise ernsthaft einlassen. Ich lade Sie herzlich dazu ein. Wir reduzieren, so wie auch der Rosenstock immer wieder zurückgeschnitten werden muss und konzentrieren uns auf das Wesentliche.
Wenn ich meine - folgen Sie Ihrer Intuition, dann heißt das, Sie sollten sich wohl fühlen und Vertrauen haben in die Person, die Sie schamanisch begleitet. Springt der Funke über, dann können wir gemeinsam etwas bewirken. Mit Untersuchungen der Ausbildung und Kompetenz kommen Sie nirgends hin, schamanisch Initiierte sind auf eigenen unwegsamen wilden Geländen ausgestzt und vom Spirit wieder neu zusammengeflickt worden. Das lässt sich nicht überprüfen wie eine akademische Laufbahn. Obwohl ich Ihnen gerne Auskunft gebe, wo und wann und bei wem ich gelernt habe, wenn es Sie interessiert. Gehen Sie eigenverantwortlich mit der Auswahl Ihrer Begleitung um und wenn es für Sie nicht passt - gehen Sie wieder. Hier gibt es keinerlei Verpflichtung, es sei denn - Sie spüren eine. Verpflichten Sie sich ausschließlich Ihrer eigenen Heilung und niemals einer Person, die Sie dabei unterstützt. Auch bedeutet Schamanismus aktive Arbeit an sich selbst. Wenn Sie sich lieber berieseln lassen, was ja manchmal auch sehr angenehm sein kann, suchen Sie einen Hörsaal auf. Oder nehmen Sie Psychoanalyse oder Psychotherapie in Anspruch, wenn Sie sich eingehender mit Ihrer persönlichen Lebensgeschichte auseinander setzen wollen - da bleibt die Arbeit zu einem beachtlichen Teil bei den Therapeuten. Ich bin keine Therapeutin!
Wenn Sie also ein aufrichtiges Heilungsinteresse verspüren und sich zu mir hingezogen fühlen, sind Sie bei mir richtig. Ich erinnere Sie an sich selbst, an Ihre ureigene Schönheit und wir heilen gemeinsam Ihr Thema - wir brauchen dafür so lange wie wir brauchen und wir kommen dabei soweit wir kommen. Wenn Sie das mit Skepsis betrachten, sind Sie bei mir falsch. Punktum.
Zum Terminus Heilung hier noch einige Worte, um Missverständnisse auszuräumen: im Schamanismus bedeutet Heilung eine Begleitung hin zum Zustand des Heil-seins. Ganz sein und in der eigenen Mitte ruhend gesund sein ist das Ziel jedweder schamanischen Behandlung. Das ist ein Weg und ein Prozess. Wenn ich also behaupte, wir heilen gemeinsam Ihr Thema, dann meine ich damit - ich begleite Sie nach bestem Wissen und Gewissen, mit allem Erlernten meinerseits im Koffer, um sich selbst ein Stück näher zu kommen, in Ihre Mitte zu finden. Dabei schauen wir uns an, was da so im Weg steht oder wo Sie sich verfangen, verirrt, verstrickt und dergleichen haben oder sonstige seelische Missstände passiert und aktiv sind.
Jede Rose hat ihre Dornen. Fragen Sie Floristen, ob sie gern mit Rosen arbeiten. Das kann weh tun. Ihre Dornen sind genauso wichtig wie die Blüte selbst, denn sie geben Schutz. Wenn Sie sich bereit fühlen, Ihren Kern zu entdecken, gehen wir gemeinsam ein Stück des Weges und ich finde kreative Möglichkeiten, Sie schamanisch zu unterstützen. Diese Unterstützung finde ich im Zug der Arbeit mit Ihnen - es sind Methoden aus bald 30 Jahren schamanischer Praxis. Als Beispiel kann ich Ihnen geben, dass wir gegebenfalls mit Steinen und Hölzern arbeiten. Wenn Sie die passende Anlage dazu haben, begeben wir uns auf das Feld des luziden Träumens. Wenn etwas dem Wandel hingegeben werden muss, arbeiten wir mit Feuer. Wenn etwas ins Stocken geraten ist, holen wir Wasser. Brauchen Sie Inspiration, begeben wir uns in die frische Luft. Wenn Sie neue Klarheit brauchen und Altes, Überholtes, vielleicht auch Kaputtgefahrenes hinter sich lassen wollen, begeben wir uns in ein Medizinrad. Und es gibt noch viele andere Rituale und Möglichkeiten.
Neugier wäre auch nicht der passende Antrieb, eine Sitzung bei mir in Anspruch zu nehmen - nicht ich, sondern Spirit entscheidet über die angemessene Wirkung für Sie. Und glauben Sie mir: ich weiß, wovon ich spreche. Meine eigenen Lektionen waren gefährlich, wenn ich mit einer wackeligen Intention an die Sache herangegangen bin. Doch ich habe überlebt. Meine Behandlungsart ist grundlegend liebevoll und sanft. Wenn es etwas mehr Strenge braucht, braucht es Strenge - ich setze schon auch mal die Rute ein (im übertragenen Sinn), um Sie auf Ihren Weg zurück zu führen, doch ich überfordere Sie keinesfalls. Ich gehe behutsam vor, besonders natürlich mit Kindern. Wir sind während meiner Begleitung in gegenseitigem Respekt und Wertschätzung füreinander. Darauf dürfen Sie vertrauen.
Zauberei hat immer zwei Gesichter
Natürlich gibt es im Schamanismus positive und negative Strömungen. Wenn wir uns in seelische Gefilde begeben, haben wir es immer mit einer Licht / Schatten - Dichotomie zu tun. Ich halte mich in meiner schamanischen Begleitung insofern von dieser Dichotomie fern, als dass ich mich auf Konkretes beziehe. Eben die Erde und was sie an Material zu bieten hat. Auf die Wissenschaft und was sie zum Thema Trauma herausgefunden hat. Ich beziehe mich auf Anerkanntes. Aus der Mitte heraus, sind wir neutral unterwegs. In die Mitte finden wir durch Bewusstheit und Achtsamkeit. Seelische Reife ist unser gemeinsames Ziel - hier verortet sich meine Begleitung.
Es gibt uralt aufgeladene Symbole, die durch ihre Aufladung selbst an Kraft gewonnen haben, wie z.B. Runen oder altbekannte Zeichen wie die Vescia Piscis oder das Unendlichkeitssymbol. Solche Dinge haben in meiner Arbeit nichts verloren, denn sie binden Energien und damit bewegen wir uns im Feld der Esoterik. Egal, ob es sich um sogenannte weiße oder schwarze Magie handelt, jede Seite bedingt ihr Gegenteil und sie sind somit Eins.
Symbole werden gern missbraucht. Frauen nutzen sie seit jeher, um die Liebe des Mannes an sich zu binden. Von solchen Dingen halten wir uns hier strickt fern. Denn jedes gesetzte Zeichen dieser Art, wird sich im Sinne eines Pendelschlags durch die positiv/negativ - Dichotomie bewegen und richtet darüber hinaus mitunter eine Menge Schaden an!
Nicht dass ich etwas gegen Esoterik einzuwenden hätte - doch erkennen Sie bitte Ihren Antrieb hinter einer etwaigen Zwangsbeglückung! Vom Ego her genutzt, richten diese Dinge tatsächlich Unheil an. Adolf Hitler und sein Gefolge haben sich eingehend mit Schamanismus auseinander gesetzt und ein starkes archaisches Symbol für die Fühererschaft genutzt, zum Emblem der NSDAP missbraucht. Das hat Kraft, keine Frage. Es mag auch der Grund dafür sein, warum dem Schamanismus in Europa bis heute ein zweifelhafter Ruf anhaftet. Ich sehe diese Symbologie jedoch in der Esoterik und daher differenziere ich hier nochmal die Felder voneinander. Überhaupt vom Symbolgebrauch grenze ich mich in meiner Arbeit ganz klar ab!
Ganz anders stehe ich zur Symbolik, wenn sie frei z.B. in einer Meditation auftaucht. Da bekommen wir auch Symbole, die wir für uns verwenden können, die uns an bestimmte Seins-Zustände und Frequenzen erinnern. Die Seele spricht zu uns durch diese Symbolik. Doch das ist ein Unterschied zum verstandesmäßigen Gebrauch dieser Zeichen. Frauen erhalten oft ein Ankh, um in ihre Autonomie zu finden. Zur Heilung der Sexualität und Kundalini-Energie taucht mitunter ein Unendlichkeits-Symbol auf. Dabei geht es um uneigennützige Frequenzen, nicht darum, einen oder mehrere Menschen magisch an sich zu binden.
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